„Falk“ (AT): Drehstart für komödiantische Anwaltsserie im Ersten

In Düsseldorf und Köln haben die Dreharbeiten für die neue ARD-Anwaltsserie „Falk“ (AT) begonnen. Falk, gespielt von Fritz Karl, ist der John McEnroe der Anwaltswelt. Mit seinem exzentrischen Auftreten und seiner ungewöhnlichen, „kreativen“, ja manchmal haarsträubenden Arbeitsweise passt er so gar nicht in die gediegenen Räume der renommierten Düsseldorfer Kanzlei „Offergeld & Partner“.

 

Doch genau da landet Falk nach seiner Auszeit als Gastronom. Um sein Restaurant vor der Pleite zu retten, muss er wieder als Anwalt arbeiten. Und Richard Offergeld (Peter Prager) braucht jemanden wie Falk. Jemanden, der sich um die aussichtslosen und abwegigen Mandate kümmert, der den Strapse tragenden Ministerpräsidenten genauso vor einem Erpresser schützt wie den Hobbymusiker vor dem Schlagerstar, nur weil der nicht mit der pornographischen Coverversion seines größten Hits einverstanden ist.
 
Und so zieht Falk mit seiner mental nicht immer stabilen Assistentin Trulla (Alessija Lause)  in die Kanzlei ein – zum Entsetzen von Offergelds Tochter Sophie (Mira Bartuschek), die eigentlich die Kanzlei leitet. Denn die korrekte, ehrgeizige und erfolgreiche Juristin ist im Leben wie im Beruf das genaue Gegenteil von Falk, mit dem sie nun Tag für Tag zusammenarbeiten muss. Dabei können beide nicht verhehlen, dass sich Gegensätze anziehen. Auch wenn sie ihr Bestes geben, sich das nicht anmerken zu lassen.
 
„Falk“ (AT) ist eine komödiantische Anwaltsserie, produziert von der Bavaria Fernsehproduktion (Produzenten: Bea Schmidt, Oliver Dieckmann) im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm unter Federführung des Westdeutschen Rundfunks. Regie führen Pia Strietmann (Folge 1/2) und Peter Stauch (Folgen 3–6) nach den Drehbüchern von Peter Güde (nach einer Idee von Jan Hinter/Stefan Cantz). Die Redaktion hat Caren Toennissen, Executive Producer ist Gebhard Henke (beide WDR).
 
Die Dreharbeiten für sechs Folgen finden in zwei Blöcken vom 21. November bis 15. Dezember 2016 und vom 8. Januar bis Ende Februar 2017 in Nordrhein-Westfalen statt. Die Ausstrahlung ist für 2017, dienstags um 20:15 Uhr im Ersten, vorgesehen

Doch genau da landet Falk nach seiner Auszeit als Gastronom. Um sein Restaurant vor der Pleite zu retten, muss er wieder als Anwalt arbeiten. Und Richard Offergeld (Peter Prager) braucht jemanden wie Falk. Jemanden, der sich um die aussichtslosen und abwegigen Mandate kümmert, der den Strapse tragenden Ministerpräsidenten genauso vor einem Erpresser schützt wie den Hobbymusiker vor dem Schlagerstar, nur weil der nicht mit der pornographischen Coverversion seines größten Hits einverstanden ist.
 
Und so zieht Falk mit seiner mental nicht immer stabilen Assistentin Trulla (Alessija Lause)  in die Kanzlei ein – zum Entsetzen von Offergelds Tochter Sophie (Mira Bartuschek), die eigentlich die Kanzlei leitet. Denn die korrekte, ehrgeizige und erfolgreiche Juristin ist im Leben wie im Beruf das genaue Gegenteil von Falk, mit dem sie nun Tag für Tag zusammenarbeiten muss. Dabei können beide nicht verhehlen, dass sich Gegensätze anziehen. Auch wenn sie ihr Bestes geben, sich das nicht anmerken zu lassen.
 
„Falk“ (AT) ist eine komödiantische Anwaltsserie, produziert von der Bavaria Fernsehproduktion (Produzenten: Bea Schmidt, Oliver Dieckmann) im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm unter Federführung des Westdeutschen Rundfunks. Regie führen Pia Strietmann (Folge 1/2) und Peter Stauch (Folgen 3–6) nach den Drehbüchern von Peter Güde (nach einer Idee von Jan Hinter/Stefan Cantz). Die Redaktion hat Caren Toennissen, Executive Producer ist Gebhard Henke (beide WDR).
 
Die Dreharbeiten für sechs Folgen finden in zwei Blöcken vom 21. November bis 15. Dezember 2016 und vom 8. Januar bis Ende Februar 2017 in Nordrhein-Westfalen statt. Die Ausstrahlung ist für 2017, dienstags um 20:15 Uhr im Ersten, vorgesehen.