Schauspielerin Nina Bott unterstützt "Beweg den faulen Sack 2012" – die Sommerkampagne von "Kingdom of Sports" zugunsten von Dunkelziffer e.V.

„Als Steinbock bin ich ehrgeizig und versuche immer alles unter einen Hut zu bekommen“, sagt sie selbst über sich. Trotz Rollen im In- und Ausland bekommt sie ihren Job und ihre Familie wunderbar gemanaged. Sohn Lennox, der am 23.12.2003 das Licht der Welt erblickte, steht bei ihr an erster Stelle und in jeder freien Minute fiebert sie mit ihm auf dem Fußballplatz. Das sportliche Talent hat Lennox eindeutig von ihr geerbt: 1995 war sie Hamburger Jugendmeisterin im Windsurfen. Nina liebt das Meer, egal ob Surfen, Segeln, Wasserski oder Schwimmen. Aber auch Boxen und Formel 1 stehen hoch im Kurs und sie würde wahnsinnig gerne mal in einem Formel 1 Wagen mitfahren. Aktuell setzt sie sich für mehr Fitness ein und unterstützt die Kampagne „Beweg den faulen Sack“ von Kingdom of Sports.

Ihre zweite Leidenschaft gilt dem Kochen: „Ich koche und backe leidenschaftlich gerne und freue mich, wenn das Haus voll ist.“ Mit ihrer Zitronenrolle punktet Nina auch auf jeder Geburtstagsfeier ihres Sohns. Auch sonst ist die dunkelblonde Schauspielerin gerne zu Hause und eher ein Partymuffel. „Ich liebe es unkompliziert und bin gerne draußen. Dazu brauche ich keine High Heels. Ich trage privat sowieso am liebsten Turnschuhe.“
Nina Bott wurde 1997 direkt nach dem Abitur für die RTL-Fernsehserie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ entdeckt. Dort spielte sie mehrere Jahre die Rolle der Cora Hinze und gewann 2002 „Die Goldene Kamera“ für die beste deutsche Serie. Weitere Engagements in TV-Serien folgen, u.a. „In aller Freundschaft“ (ARD), „SOKO“ (ZDF), „Hallo Robbie“ (ZDF), „Alarm für Cobra 11“ (RTL), „Hinter Gittern“ (RTL) – aber auch in TV-Filmen u.a. „Die Sturmflut“ (RTL), „Emilie Richards“ (ZDF), „Das Traumhotel“ (ARD), „Inga Lindström“ (ZDF) „Ein unvergesslicher Dickkopf“ (ARD), „Rosamunde Pilcher“ (ZDF) und auf dem legendären „Traumschiff“ (ZDF) ist sie zu Gast. 2002 spielte sie in Jan Delays Musikvideo „Die Welt steht still“ mit und heuerte von 2002-2005 bei „Käptn Blaubär“ (ARD) an. Hier spielte sie Hein Blöds unerfüllte Liebe.

Ihr sportliches Talent zeigte Nina 2007/2008 in der Pro7-Eislaufshow „Stars auf Eis“. Zwei Jahre später tanzte sie sich bei der RTL Show „Let's Dance“  auf den dritten Platz. Ab 2008 war sie zwei Jahre in der RTL-Serie „Alles was zählt“ in der Rolle der Céline Laffort zu sehen.  2011 übernahm sie für ein halbjähriges Mallorca-Special in der Glamour-Serie „Verbotene Liebe“ (ARD) die Rolle der Julia, mit der Valerie Niehaus 1995 Fernsehgeschichte schrieb. Dafür lebte sie ein halbes Jahr in Santanyi im Südosten der Baleareninsel. Nina hat definitiv ein Faible für Serienrollen: „Das Schöne daran ist, dass eine Serie nicht schon nach sechs Wochen abgedreht ist, so wie ein Film. Ich finde es schön, wenn man kontinuierlich mit dem gleichen Team zusammenarbeitet und es ist sehr interessant, so eine Rolle über einen langen Zeitraum zu spielen. Das liegt mir einfach.“

Von Nina Botts Schönheit konnten sich 2002 die Leser des „Playboy“ überzeugen und genau zehn Jahre später ließ sie sich auf Mauritius ein zweites Mal für das bekannte Männermagazin ablichten. „Mit über 30 war das für  mich der perfekte Zeitpunkt und die Bilder sind toll geworden. Wenn ich ein drittes Mal gefragt werde, fasse ich das als ein ganz besonderes Kompliment auf!“

Auch als Autorin machte sich Nina Bott einen Namen. Während ihrer Schwangerschaft schrieb sie einen Ratgeber zu dem Thema mit dem Titel „Generation Mami“. Privat engagiert sich die Schauspielerin für wohltätige Zwecke, u.a. für die Tierschutzorganisation PETA und gegen sexuellen Missbrauch von Kindern beim Hamburger Verein Dunkelziffer.

Weitere Infos zur Aktion unter:

http://www.beweg-den-faulen-sack.de/

http://www.dunkelziffer.de/home.html